Heute ist im gesamten Vereinigten Königreich der National Stress Awareness Day.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und genau zu dieser Zeit kann das Leben einen hart und schnell treffen. Ob es sich nun um persönliche Probleme oder Herausforderungen bei der Arbeit handelt, wir alle erleben Stress. Laut der Mental Health Foundation und YouGov gaben 74 % der Menschen, die angaben, unter Stress zu leiden, auch an, dass sie sich überfordert fühlten und nicht in der Lage waren, damit umzugehen.
Diese Zahl ist erschütternd, wenn man darüber nachdenkt. Der Tag des Stressbewusstseins ist der Tag, an dem wir das Stigma der Diskussion über psychische Gesundheit überwinden und uns endlich damit befassen sollten, was mit uns geschieht und wie wir damit umgehen können.
Ein gesunder Geist ist ein produktiver Geist. Man kann das eine nicht ohne das andere haben.
Da ein großer Teil des Stresses mit Arbeitsbelastung und Burnout zusammenhängt, ist es wichtig, dass wir uns Zeit für uns selbst nehmen, egal ob es sich um zwei Minuten oder zwei Stunden handelt. Eine Verschnaufpause und eine Abkehr von den täglichen Stressursachen kann Ihnen eine neue Perspektive auf diese Probleme eröffnen und Ihnen helfen, sich zu entspannen und zu beruhigen.
Eine Strategie zum Stressabbau kann alles sein
Das kann ein kurzer Spaziergang in der Pause sein, zehn Minuten persönliche Besinnung oder Meditation, oder vielleicht sogar etwas so Einfaches wie ein heißes Getränk und etwas frische Luft. Was auch immer Ihnen hilft, sich zu entspannen, ist subjektiv, solange es hilfreich ist. Selbstfürsorge ist wichtig.
Das bedeutet jedoch nicht, dass Arbeitgeber selbstgefällig sein sollten, wenn es darum geht, bei Stress zu helfen. Unternehmenstage und teambildende Veranstaltungen können sehr gut für die Moral sein. Zum Beispiel so etwas wie Bowling, regelmäßige Betriebsfeiern oder Betriebsausflüge. Es ist erstaunlich, was ein Tapetenwechsel bewirken kann.
Letztendlich sind es die kleinen Dinge, die den Ausschlag geben. Welche kleinen Dinge können Sie als Arbeitnehmer oder Arbeitgeber tun, um jeden Tag ein bisschen gesünder zu gestalten?