Datensicherheit – ganz oben auf der Tagesordnung?

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Jedes moderne Unternehmen muss eine große Menge an Daten speichern und verwalten. Ob es sich um Finanzdaten, Kontaktinformationen oder eine Datenbank mit Mitarbeiterdaten und Passwörtern handelt.

Der Punkt ist: Sie müssen Ihre Daten sicher aufbewahren. Aber wie können Sie sie sicher aufbewahren? Warum sollte Sie das interessieren? Um diese Fragen zu beantworten, werden wir untersuchen, warum die Datensicherheit für die Agenda eines jeden Unternehmens von entscheidender Bedeutung ist.

Was ist unter Datensicherheit zu verstehen?

Erstens: Was bedeutet eigentlich Datensicherheit? Die Datensicherheit wird von drei Grundprinzipien gestützt:

Vertraulichkeit

Integrität

Verfügbarkeit

Im Wesentlichen müssen alle von Ihrer Organisation gespeicherten und verwalteten Daten vertraulich bleiben, sie dürfen nicht verändert oder gefährdet werden, und sie müssen für die richtigen Personen verfügbar und zugänglich bleiben. Alle Ihre Daten, unabhängig davon, ob es sich um geschäftskritische oder private Daten handelt, müssen im Einklang mit diesen Werten verwaltet werden. Andernfalls besteht die Gefahr, dass Hacker in die Daten eindringen und sie ausspähen.

Datenschutzverletzung

Eine Datenschutzverletzung könnte schwerwiegende Folgen für Sie und Ihre Prozesse haben. Ein kompromittiertes System birgt das Potenzial, sich wirklich negativ auf das Geschäft auszuwirken, da es einen Verstoß gegen die Datenschutzgrundverordnung darstellen und sensible Finanzdaten, Mitarbeiterdaten oder frühe Vertragsentwürfe offenlegen könnte (was die Beziehungen zu Kunden gefährden könnte).

Darüber hinaus bedeutet die jüngste Zunahme der Fernarbeit über in der Cloud gehostete Server im Gefolge von COVID-19, dass das Risiko für Ihre Daten exponentiell gestiegen ist (weitere Informationen zur Cloud-Sicherheit finden Sie hier).

Das bedeutet, dass Risiken wie Malware, Trojaner, SQL-Injections oder sogar Insider-Bedrohungen eine große Gefahr für Ihren Betrieb darstellen können. Die Datensicherheit umfasst daher nicht nur Ihre IT-Systeme, sondern auch Ihre Mitarbeiter.

Schutz für Ihre Mitarbeiter

Es besteht das Risiko, dass ein Angestellter aus Nachlässigkeit oder bösem Willen sensible Informationen wie z. B. Anmeldedaten preisgibt, was bedeutet, dass nun jeder auf Ihre Daten zugreifen und damit tun kann, was er will.

Es gibt jedoch Methoden, mit denen Sie das Risiko, dass Ihre Daten missbraucht werden, erheblich minimieren können.

Es gibt bereits etablierte Tools und Frameworks, die Ihre Daten vor diesen Gefahren schützen, so dass Sie keine wertvolle Zeit damit verbringen müssen, Ihr eigenes System von Grund auf aufzubauen.

Am wichtigsten ist, dass diese Systeme darauf ausgelegt sind

  • Kategorisieren Sie Ihre Datensätze
  • ihren Schutz entsprechend zu priorisieren
  • Im Falle eines Systemausfalls alles wiederherstellen
  • Reagieren Sie auf Risiken, sobald sie entdeckt werden

Bei CSS sind unsere Server beispielsweise so ausgestattet, dass sie im Falle einer Sicherheitsverletzung oder eines Systemausfalls automatisch eine Sicherungskopie ihrer Daten auf einem zweiten Server erstellen. Darüber hinaus verwenden die von uns eingesetzten Server ein Pseudonymisierungsverfahren, so dass sensible Daten, die bereits mit einer AES-256-Bit-Verschlüsselung verschlüsselt sind, durch künstliche Felder maskiert werden, um sie vor möglichen Bedrohungen von außen zu schützen.

Darüber hinaus überprüfen wir unsere Datensicherheitsmaßnahmen und schulen unsere Mitarbeiter jährlich im Rahmen des Cyber Essentials Plus-Programms, um sicherzustellen, dass die Sicherheit weiterhin zu unseren obersten Prioritäten gehört.

Da sich die Bedrohungen der Cybersicherheit zu schnell ändern und weiterentwickeln, als dass Gesetzgeber wie die GDPR damit Schritt halten könnten, ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Datenschutzmaßnahmen Ihres Unternehmens ständig überprüft und verbessert werden.

Erfahren Sie mehr über Datensicherheit, indem Sie hier klicken

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